How to Turn a Basic STEM Robot into a Home Automation Device

Wie man einen einfachen STEM-Roboter in ein Hausautomatisierungsgerät verwandelt

In unserer vernetzten Welt ist es ein großer Schritt, einen einfachen MINT-Roboter in ein nützliches Haushaltsgerät zu verwandeln. So wird aus spielerischen Anwendungen echte Alltagsbegleiter. Mit solchen Projekten lassen sich Standardbausätze – wie Arduino-Autos oder Lego-Sets – in intelligente Hausassistenten verwandeln. Diese können so programmiert werden, dass sie Lichter steuern, die Raumtemperatur messen oder als mobile Sicherheitswache fungieren. Dadurch werden grundlegende Bewegungsabläufe mit dem Internet verknüpft. Das Projekt ist ideal für Schüler und Bastler, die einen günstigen, selbstgebauten Sicherheitsroboter suchen.

Die Evolution vom STEM-Spielzeug zur Smart-Home-Zentrale: Warum dieser Wandel?

Smart-Home-IoT-Starterkit

Dieses Projekt eignet sich ideal für Personen mit grundlegenden Elektronikkenntnissen und bietet praktische Erfahrung in der Mikrocontroller-Anbindung und der Programmierung eingebetteter Systeme (Python/C++) . Angesichts des rasanten Wachstums des globalen Robotikmarktes – insbesondere spezialisierter Segmente wie Serviceroboter mit einer hohen jährlichen Wachstumsrate (Quelle: Statista ) – bietet die Beherrschung dieser technischen Kompetenzen einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil in der KI-getriebenen Wirtschaft.
Der Wert liegt in der Kosteneffizienz:
Einfache STEM-Bausätze kosten etwa 20–50 US-Dollar und sind damit deutlich günstiger als Smart-Home-Produkte. Sie lassen sich mit Boards wie dem ESP32 oder Raspberry Pi erweitern, um Cloud-Funktionen hinzuzufügen. So können Sie beispielsweise Sprachsteuerung nutzen oder Ihr Zuhause per Smartphone überwachen. Durch die Wiederverwendung gebrauchter Teile werden Kosten gesenkt und die Umwelt geschont. Außerdem wird Technik so zu einem spannenden Hobby. Sie können beispielsweise einen Schulroboter in ein IoT-Gerät verwandeln, das mit Alexa kommuniziert oder die Temperatur in Ihrem Zuhause regelt.
DIY-Robotik-Trends 2025:
Trend Beschreibung DIY Impact Quelle
Kollaborative Roboter Bots arbeiten Seite an Seite mit Menschen Einfachere Integration der Hausautomation IFR-Bericht
KI-Autonomie Selbstlernende Maschinen Ergänzen Sie Basiskits um ML für intelligente Funktionen. Standard-Bots
Intelligente Technik im Garten Umweltfreundliche Geräte wie Rasenmäher Kostengünstige Outdoor-Projekte iRoboUp
Humanoide Expansion Vielseitige Haushaltshelfer Erweiterte Builds ersetzen manuelle Aufgaben Reddit-Diskussion
Smart-Home-Geräte Schlösser, Staubsauger und mehr Nahtlose IoT-Verbindungen PCMag

Hardware-Grundlagen: Ihren Roboter für IoT-Funktionalität aufrüsten

Hardware-Grundlagen: Ihren Roboter für IoT-Funktionalität aufrüsten

Um einen einfachen STEM-Roboter in ein Smart-Home-Gerät zu verwandeln, benötigen Sie bessere Hardware. Konzentrieren Sie sich auf Komponenten, die Internetzugang und neue Sensoren ermöglichen. Tauschen Sie zunächst Ihre Standardsteuerung gegen ein IoT-Board aus. Der ESP32 oder der Raspberry Pi Zero W sind hierfür hervorragende Optionen. Diese Boards verfügen über integriertes WLAN. Dadurch kann sich der Roboter mit der Cloud verbinden, Daten synchronisieren und Befehle von Ihrem Smartphone entgegennehmen.
Zu den wichtigsten Modernisierungen gehören:
  • Mikrocontroller-Boards: Verwenden Sie den ESP32, z. B. das DevKit V1, für effizientes WLAN und Bluetooth. Er eignet sich hervorragend für drahtlose Roboterprojekte. Für anspruchsvolle Aufgaben, die ein Linux-System erfordern, wählen Sie den Raspberry Pi Zero W. Details finden Sie in der Vergleichstabelle.
  • Sensoren: Ergänzen Sie Ihr System mit einem DHT11-Sensor zur Messung von Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit (5–10 €). Nutzen Sie Infrarotsender zur Steuerung Ihres Fernsehers oder Ihrer Klimaanlage. Ultraschallsensoren helfen dem Roboter, Wände zu erkennen und sich zu orientieren.
  • Mechanische Steuerungen: Steuern Sie leistungsstärkere Geräte wie Lampen oder Heizgeräte mithilfe eines 5-V-Relaismoduls. Verwenden Sie Bauteile wie BC547-Transistoren und PC817-Optokoppler, um Ihre Niedrigleistungs-Steuerschaltungen zu schützen.
  • Energiemanagement: Betreiben Sie Ihr System mit LiPo-Akkus mit integrierten Sicherheitsplatinen. Fügen Sie einen Abwärtswandler hinzu, um die Spannung zu reduzieren und eine konstante 5-V-Versorgung zu gewährleisten.
  • Verbindungsmodule : Für eine kostengünstige WLAN-Verbindung empfiehlt sich der ESP8266. Verwenden Sie GPIO-Erweiterungskarten, falls die Steckplätze für Ihre Sensoren nicht ausreichen.
Hier finden Sie einen Vergleich der besten IoT-Controller für den Bau eigener Heimroboter im Jahr 2025:
Mikrocontroller
Hauptmerkmale
Vorteile
Nachteile
Preis (ca.)
Am besten geeignet für
ESP32-S3
Dual-Core-Prozessor, Wi-Fi 6, Bluetooth 5, 34 GPIO-Pins
Geringer Stromverbrauch, integrierte KI-Beschleunigung
Steilere Lernkurve
5–10 US-Dollar
Latenzoptimierung bei mobilen Robotern
Raspberry Pi Zero 2 W
Quad-Core-Prozessor, WLAN/Bluetooth, 40 GPIO-Pins
Läuft unter Linux vollständig, einfache Python-Programmierung
Höherer Stromverbrauch
15–20 US-Dollar
Fortgeschrittene C++-Programmierung und Videoverarbeitung
Arduino Uno R4 WiFi
Wi-Fi, 14 GPIO-Pins, anfängerfreundlich
Große Community, Plug-and-Play-Schutzschilde
Begrenzte Rechenleistung
20–25 US-Dollar
Arduino IoT-Projekte mit einfachen Integrationen
STM32 Nucleo
Hochgeschwindigkeitsschnittstellen
Präzise Motorsteuerung
Weniger IoT-orientiert, sofort einsatzbereit
10–15 US-Dollar
Mikrocontroller-Integration mit Relais
Die Montage erfolgt über die Schnittstelle der GPIO-Pins:
  • Schließen Sie den DHT11 an einen digitalen Pin an, z. B. D4 auf dem ESP32.
  • Relais zu Ausgängen, z. B. D22,
  • Ultraschallsensoren für Näherung, Trig an D9, Echo an D10.
Schaltplanbeschreibung: Schließen Sie Ihre 5-V-Spannungsquelle an den VIN-Pin an. Verbinden Sie alle Masseanschlüsse miteinander, um die Stabilität der Schaltung zu gewährleisten. Fügen Sie Ihren Schaltern 1-kΩ-Pull-up-Widerstände hinzu. Dadurch wird verhindert, dass „schwebende“ Signale Fehler verursachen.
Mobilität des Roboters: Befestigen Sie die Motoren an einem Chassis, beispielsweise an einem aus einem Pololu 3pi-Bausatz. Zum Schluss fügen Sie eine Kugelrolle und Räder hinzu, damit sich der Roboter problemlos fortbewegen kann.
Sicherheit geht vor: Verwenden Sie isolierte Drähte für Wechselstromanschlüsse und testen Sie die Verbindungen auf Steckplatinen, bevor Sie sie verlöten. Diese Hardwaregrundlage ermöglicht die Umwandlung von Roboterbausätzen für den Bildungsbereich in IoT-Geräte, die für Protokolle und Sprachintegration bereit sind.

Kommunikationsprotokolle: MQTT und Webhooks meistern

Kommunikationsprotokolle: MQTT und Webhooks meistern

Dieser Abschnitt erklärt, wie MQTT und Webhooks die Robotersteuerung moderner Systeme ermöglichen. Sie erfahren, warum der schnelle „Publish-Subscribe“-Prozess von MQTT optimal für die Echtzeitsteuerung von Robotern geeignet ist. Außerdem zeigen wir, wie Webhooks Ihre Hardware mit externen Cloud-Tools verbinden. Wir behandeln die grundlegende Einrichtung, Möglichkeiten zur Datensicherheit und einfachen Code für den Aufbau eines intelligenten, vernetzten Zuhauses.

Architektur von STEM- Robotik: Hochleistungskommunikation über das MQTT- Protokoll

Die Software-Grundlage der STEM-Roboter-Hausautomation basiert auf robusten Protokollen für einen reibungslosen Datenaustausch. Das MQTT-Protokoll für DIY-Robotik zeichnet sich durch seine überlegene Eignung für energieeffiziente Echtzeitkommunikation gegenüber HTTP aus, dank seines Publish-Subscribe-Modells. Dies reduziert die Latenz – entscheidend für die Latenzoptimierung mobiler Roboter – und minimiert den Bandbreitenverbrauch.
Warum MQTT? Es ist ressourcenschonend, ideal für unzuverlässige Netzwerke und unterstützt Themen wie „/home/sensors/temp“ zur Veröffentlichung von Sensordaten, z. B. von einem DHT11-Sensor. HTTP verwendet ein Anfrage-Antwort-Verfahren, das oft zu einer übermäßigen Datenmenge führt. Die meisten Profis setzen daher auf MQTT, da es deutlich zuverlässiger ist. Beispielsweise nutzt das ROS-2-System MQTT, um einen reibungslosen Roboterbetrieb zu gewährleisten.
MQTT einrichten :
  1. Installieren Sie den Mosquitto-Broker auf dem Raspberry Pi: sudo apt-get install mosquitto mosquitto-clients .
  2. Konfiguration für Netzwerkzugriff: Bearbeiten Sie /etc/mosquitto/conf.d/default_listener.conf mit listener 1883 und allow_anonymous true (anonyme Zugriffe im Produktivbetrieb deaktivieren).
  3. Test: Abonnieren mit mosquitto_sub -h localhost -t /robot/control , veröffentlichen mit mosquitto_pub -h localhost -t /robot/control -m "forward" .
Python-Clientbeispiel mit Paho-MQTT:
 import paho.mqtt.client as mqtt

 # Initialisiere den MQTT-Client
 client = mqtt.Client()

 # Verbindung zum Broker herstellen (lokal oder Cloud)
 client.connect( "localhost" , 1883 , 60 )

 # Sensordaten an ein bestimmtes Thema senden 
client.publish( "/robot/sensor" , "Distanz: 20cm" ) 
Für C++ auf ESP32 verwenden Sie die PubSubClient-Bibliothek.

Roboter zur Zusammenarbeit bringen: MQTT, Webhooks und Node-RED für bessere IoT-Aufgaben nutzen

Webhooks funktionieren mit MQTT, indem sie Aktionen über HTTP-Links auslösen. Um beispielsweise Roboterwarnungen mit Ihren Smart-Home-Geräten zu verknüpfen, können Sie IFTTT verwenden.
  • In Node-RED für Roboter und IoT erstellen Sie Ihren Flow folgendermaßen: Ziehen Sie einen MQTT-Eingabeknoten hinein. Verbinden Sie ihn mit einem Funktionsknoten, um die Logik zu verarbeiten. Senden Sie schließlich die Ausgabe an einen Webhook, um externe Dienste zu erreichen.
  • Broker-Optionen: Mosquitto (lokal, kostenlos) oder Cloud-Broker wie HiveMQ. Aktivieren Sie aus Sicherheitsgründen TLS und Authentifizierung.
  • Richten Sie Home Assistant für Ihre DIY-Projekte ein. Fügen Sie einfach die MQTT-Integration über das Einstellungsmenü hinzu. Anschließend können Sie die Daten Ihres Roboters auswerten und Aktionen auslösen. Ein gutes Beispiel dafür ist das Einschalten des Lichts, sobald der Roboter eine Bewegung erkennt.
  • Technischer Hinweis: MQTT verwendet drei QoS-Stufen (0, 1 und 2) zur Nachrichtenübermittlung. Verwenden Sie QoS 1 für Roboterbefehle. Dadurch wird sichergestellt, dass die Nachricht mindestens einmal zugestellt wird.
  • Verzögerungen reduzieren: Nutzen Sie Edge Computing auf einem Raspberry Pi. Dadurch können Sie Daten sofort verarbeiten, anstatt auf die Cloud zu warten.
  • Verkabelung für den Aufbau: Verbinden Sie einen ESP32-Pin mit einem Relais. Senden Sie Statusaktualisierungen per MQTT an einen Broker. Der Broker verwendet dann einen Webhook, um Ihnen Sprachbenachrichtigungen über Alexa zu senden.
Diese Kombination ermöglicht fortgeschrittene Anwendungsfälle, wie beispielsweise einen patrouillierenden Bot, der Warnmeldungen über Webhooks sendet.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Integration von Sprachsteuerung und mobilen Dashboards

Durch die Integration von Sprachsteuerung wird Ihr selbstgebauter Smart-Home-Roboter zu einer interaktiven Steuerzentrale. Wir nutzen Plattformen wie Home Assistant, Amazon Alexa und Google Home und ordnen Roboteraktionen, z. B. „Drehe dich um 90 Grad“, Automatisierungsaufgaben zu, z. B. „Schließe die Jalousien“.
Voraussetzungen : Aufgerüstete Hardware ESP32/Raspberry Pi, Arduino IDE oder Thonny für Python/C++-Programmierung, Sinric Pro- oder fauxmoESP-Bibliotheken.

Schritt 1: Cloud -Verbindung einrichten

  • Für ESP32: Installieren Sie die Sinric Pro-Bibliothek. Erstellen Sie ein Konto auf sinric.pro, fügen Sie ein „Switch“-Gerät hinzu und notieren Sie sich APP_KEY, APP_SECRET und die Geräte-ID.
  • Code-Ausschnitt (Arduino):
     // Definieren Sie Ihre Netzwerk- und API-Zugangsdaten.
     #define WIFI_SSID "YourSSID"
     #define APP_KEY "YourKey"
    
     #include <SinricPro.h>
    
     void setup () {
     // Verbinde den Mikrocontroller mit dem WLAN.
     WiFi.begin (WIFI_SSID, "YourPass" );
       
    // Initialisierung der Smart-Home-Plattformverbindung
     SinricPro.begin (APP_KEY, APP_SECRET);
     } 
  • Für Raspberry Pi: Verwenden Sie einen MQTT-Broker, um eine Verbindung zur Cloud herzustellen.

Schritt 2: Verbindung mit Alexa/Google Home herstellen

  • So verbinden Sie einen STEM-Roboter mit Alexa: Aktivieren Sie den Sinric Pro Skill in der Alexa-App und suchen Sie nach Geräten. Sprachbefehl: „Alexa, schalte den Roboterarm ein.“
  • Für Google: Link über „Funktioniert mit Google“. Beispiel: Verwenden Sie fauxmoESP zur Emulation (Quelle: Random Nerd Tutorials).
Code:
 #include <fauxmoESP.h>

 fauxmoESP fauxmo;

 // Erstelle ein virtuelles Gerät mit dem Namen "Roboter"
 fauxmo.addDevice ( "Roboter" );
 
// Befehle von Alexa verarbeiten
 fauxmo.onSetState ([]( unsigned char id, const char *name, bool state) {
 if ( strcmp (name, "robot" ) == 0 ) {
 // Schalten Sie den Roboter (das Relais) per Sprachbefehl ein oder aus.
 digitalWrite (RELAY_PIN, state ? LOW : HIGH);
 }
 }); 
  • Entdecken: „Alexa, suche nach Geräten.“

Schritt 3: Integration mit Home Assistant/Node-RED

  • Installieren Sie Home Assistant auf Ihrem Raspberry Pi. Fügen Sie die MQTT-Integration hinzu: Bearbeiten Sie die Datei configuration.yaml mit den Broker-Details.
  • In Node-RED: Installation über npm install node-red , Flows erstellen (z. B. MQTT-Eingabe → Funktion für Logik → Ausgabe an Relay).
  • Kartenbewegungen: Ultraschallsensoren zur Auslösung von Aktionen verwenden. Python-Code auf dem Raspberry Pi:
     import RPi.GPIO as GPIO
     from time import sleep
    
     # Pinbelegung
     GPIO.setmode(GPIO.BCM)
     GPIO.setup( 18 , GPIO.OUT) # Verbindung zu einem Relaismodul
    
     def trigger_action (distance):
     # Wenn sich ein Objekt in einem Abstand von weniger als 20 cm befindet, wird das Relais ausgelöst.
     falls Abstand < 20 : 
    GPIO.output( 18 , GPIO.HIGH)
     anders :
     GPIO.output( 18 , GPIO.LOW) 

Schritt 4: Mobile Dashboards

  • In Arduino IoT Cloud: Variablen hinzufügen (z. B. Lichtschalter), Dashboard mit Anzeigen für Sensoren erstellen.
  • Home Assistant App: Roboterstatus anzeigen, Steuerung über die Lovelace-Benutzeroberfläche.
Schematische Erklärung : Relais an ESP32 GPIO 22, Schalter an GPIO 12 anschließen. Optokoppler zur Isolation verwenden.

Projekt auf hoher Ebene: Entwicklung eines mobilen Sicherheits- oder Klimaüberwachungsbots

Bauen Sie mit etwas Geschick einen günstigen, mobilen Sicherheitsroboter. Dieser DIY-Roboter patrouilliert selbstständig durch Ihr Zuhause. Mithilfe von Ultraschallsensoren erkennt er alles Ungewöhnliche in seinem Weg.
Hardware: Raspberry Pi, ein Roboterchassis mit Motoren, ein HC-SR04 Ultraschallsensor, ein DHT11 Klimasensor und eine Kamera.
Programmierung : Python für die Navigation:
 import RPi.GPIO as GPIO
 from time import sleep, time

 # Pinbelegung für Ultraschallsensor
 GPIO.setmode(GPIO.BCM)
 trig = 23 ; echo = 24
 GPIO.setup(trig, GPIO.OUT)
 GPIO.setup(echo, GPIO.IN)

 def get_distance ():
 # Sende einen 10µs-Impuls, um den Sensor auszulösen.
 GPIO.output(trig, True ); sleep( 0.00001 ); GPIO.output(trig, False );
     
while GPIO.input(echo) == 0 : pass
 Start = Zeit()

 while GPIO.input(echo) == 1 : pass
 Ende = Zeit()

 # Entfernung berechnen: (Zeit * Schallgeschwindigkeit) / 2
 Rückgabe (Ende - Start) * 17150

 solange wahr :
 dist = get_distance()
 Wenn dist < 20 : # Erkennungsschwelle in cm
 # Benachrichtige das Hausautomationssystem via MQTT
 client.publish( "/alert" , "Tür offen!" ) 
sleep( 1 ) 
Zur Klimaüberwachung: DHT11 überwachen; bei einer Temperatur > 25°C Lüfterrelais aktivieren.
Navigation: Verwenden Sie die Roboterklasse gpiozero für Bewegungen. Fügen Sie Liniensensoren zum Folgen von Pfaden hinzu.
Benachrichtigungen: Integrieren Sie Webhooks mit IFTTT für Benachrichtigungen auf Ihr Smartphone.
Dadurch entsteht ein vielseitiger Bot für Sicherheits-/Klimaaufgaben.

Fehlerbehebung und Optimierung der Akkulaufzeit

Professionelle Robotikprojekte haben oft mit Energieproblemen wie schnellem Akkuverbrauch oder instabiler Leistung zu kämpfen. Ein hilfreicher Trick ist die Nutzung der Tiefschlafmodi des ESP32. Verwenden Sie einfach den Befehl `esp_deep_sleep_start()` in Ihrem Code, um den Stromverbrauch zu senken. Dadurch läuft Ihr Roboter stundenlang statt nur Minuten. Nicht benötigte Komponenten werden abgeschaltet, die Platine bleibt aber bereit, durch einen Timer oder ein Sensorsignal wieder aktiviert zu werden.
Hier sind einige einfache Tipps zur Behebung häufiger Projektfehler:
  • Verbindungsabbrüche: Falls Ihr Roboter die WLAN-Verbindung verliert, verwenden Sie den Befehl `WiFi.status()` in Ihrem Code. Bei stabiler Verbindung wird `WL_CONNECTED` (Code 3) angezeigt. Versuchen Sie einen Neustart oder suchen Sie nach WLAN-Signalen in der Nähe, die Ihre Verbindung möglicherweise blockieren.
  • Fehlerhafte Sensordaten: Erhalten Sie ungewöhnliche Werte von Ihrem Ultraschallsensor? Überprüfen Sie zunächst die Verkabelung, da dies meist die Ursache ist. Alternativ können Sie die NewPing-Bibliothek verwenden. Sie erfasst Echos deutlich besser und vermeidet Fehler in stark frequentierten Räumen.
  • Verzögerte Befehle: Bei größeren Verzögerungen empfiehlt sich der Einsatz eines lokalen MQTT-Brokers auf einem Raspberry Pi. Dadurch bleiben Ihre Daten außerhalb der Cloud und in Ihrem eigenen Netzwerk. Ihr Roboter reagiert schneller und verbraucht weniger Akkuleistung.
Um Ihre Akkus zu schützen, verwenden Sie bei LiPo-Zellen stets Schutzschaltungen. Dadurch wird eine zu tiefe Entladung oder Überhitzung verhindert. Sparen Sie Energie, indem Sie Motoren und WLAN nicht dauerhaft mit maximaler Leistung betreiben. Für einen sicheren Betrieb Ihres Roboters verwenden Sie einen Spannungsteiler oder ein Sensormodul zur Überwachung des Akkus. So können Sie den Ladezustand während der Bewegung des Roboters verfolgen. Laden Sie Ihre Akkus rechtzeitig auf, bevor die Spannung unter 3,7 V pro Zelle fällt, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Diese einfachen Schritte machen Ihre Software mit geringem Aufwand zuverlässiger. Führen Sie immer zuerst kurze Testläufe durch, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Fazit: Die Zukunft der Heimrobotik im Selbstbau

Dank künstlicher Intelligenz werden Roboter immer intelligenter, sodass Heimwerker Roboter bauen können, die lernen und sich anpassen, ohne dass ständig programmiert werden muss. Das bedeutet, dass Ihr MINT-Roboter sich weiterentwickeln und Aufgaben wie Patrouillieren oder die Steuerung von Lichtern anhand von Mustern übernehmen könnte.
Trends deuten darauf hin, dass Roboter mit dem Ökosystem des Hauses verschmelzen, beispielsweise durch die Steuerung von Rasenmähern oder Türschlössern per App. Für Hobbygärtner sind umweltfreundliche Mähroboter ein beliebter DIY-Trend. Optimieren Sie Ihre Designs kontinuierlich – Kenntnisse in Firmware, Netzwerktechnik und Integration sind die Grundpfeiler der Robotik. Nutzen Sie Open-Source-Lösungen für Innovationen.

Häufig gestellte Fragen

Wie verbinde ich einen Arduino STEM-Roboter mit meinem Heim-WLAN zur Steuerung mit Alexa?

Sie benötigen ein WLAN-Board, beispielsweise einen ESP32 oder einen Nano RP2040 Connect, um Ihren Arduino-STEM-Roboter mit Alexa zu verbinden. Verwenden Sie eine Bibliothek wie Espalexa oder SinricPro, damit Alexa Ihren Roboter als einfaches „Licht“ oder „Ventilator“ erkennt.
Geben Sie Ihren WLAN-Namen und Ihr Passwort in das Codefeld ein, um die Platine zu verbinden. Öffnen Sie anschließend die Alexa-App und suchen Sie nach neuen Geräten. Sobald diese gefunden wurden, können Sie Ihren Roboter per Sprachbefehl steuern!

Die besten IoT-Mikrocontroller für DIY-Hausautomatisierungsroboter im Jahr 2025

Auch 2025 ist der ESP32 noch immer der Favorit für selbstgebaute Heimroboter. Er verfügt über integriertes WLAN und ist leistungsstark genug, um mehrere Sensoren gleichzeitig zu betreiben. Für Einsteiger empfiehlt sich der Arduino Uno R4 WiFi. Er ist sehr zuverlässig und einfach zu programmieren. Für kleinste Roboter ist der Raspberry Pi Pico 2 W schnell und sehr günstig. Alle diese Boards ermöglichen eine einfache Anbindung Ihres Roboters an ein Smartphone oder ein Smart Home. So können Sie alles vernetzen, ohne sich mit Kabelsalat herumschlagen zu müssen.

Kann ich mit einem einfachen Ultraschallsensor über meinen Roboter eine smarte Lampe auslösen?

Nur zu! Es ist absolut möglich. Richten Sie Ihren HC-SR04 Ultraschallsensor einfach so aus, dass er auf einen Türrahmen gerichtet ist. Dadurch erkennt er, wenn jemand hindurchgeht.
Sobald der Sensor eine Person erkennt, benachrichtigt der Roboter eine Smart-Home-App wie Home Assistant oder IFTTT. Dadurch schaltet sich das Licht automatisch ein. Ein einfaches, cleveres Projekt, das dafür sorgt, dass sich Ihr Roboter wie ein Teil Ihres Zuhauses anfühlt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Programmierung eines MQTT-Clients auf einem mobilen Roboterbausatz

Laden Sie einfach die PubSubClient-Bibliothek aus dem Bibliotheksverwalter der Arduino IDE herunter, um Ihren MQTT-Client zu erhalten. Fügen Sie in Ihrem Code den Namen Ihres WLANs und die IP-Adresse Ihres Brokers hinzu, beispielsweise bei einer Mosquitto-Konfiguration. Schreiben Sie anschließend eine kleine Funktion, um die Verbindung zum Board herzustellen und ein Thema zu abonnieren, auf dem Befehle empfangen werden können.
Sobald die Verbindung hergestellt ist, kann Ihr Roboter auf Nachrichten wie „Start“ oder „Stopp“ reagieren. Fügen Sie einfach ein paar Zeilen Code hinzu, um diese eingehenden Nachrichten zu verarbeiten, und schon ist Ihr Roboter bereit, mit Ihrem Smart Home zu kommunizieren!

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