Raspberry Pi vs. Arduino: Which is the Best Platform for Your STEM Robot?

Raspberry Pi vs. Arduino: Welche Plattform eignet sich am besten für Ihren STEM-Roboter?

Wichtigste Punkte:
  • Arduino ist hervorragend für Anfänger geeignet. Es eignet sich am besten für Projekte, die eine sofortige und präzise Steuerung von Motoren und Sensoren erfordern.
  • Der Raspberry Pi eignet sich besser für anspruchsvolle Aufgaben. Er bewältigt komplexe Aufgaben wie KI und Bilderkennung effektiver.
  • Beide sind mit vielen MINT-Bausätzen für Kinder und Schulen kompatibel. Durch die Kombination beider Bausätze lassen sich noch bessere Lernprojekte realisieren.
  • Manche finden Arduino für junge Schüler leichter zugänglich. Andere bevorzugen Raspberry Pi, um tiefergehende Informatikkenntnisse zu entwickeln.
Kurzempfehlung
Für praxisorientierte Robotikprojekte, die Elektronikkenntnisse vermitteln und sofortige Ergebnisse liefern, ist Arduino die richtige Wahl. Der Raspberry Pi eignet sich hingegen für intelligente Funktionen wie Internetverbindung oder Kameraerkennung. Wählen Sie das passende System passend zum Projektziel, den Kosten und den Vorkenntnissen des Nutzers, um Frustration zu vermeiden.
Beliebte Bausätze und Bezugsquellen
Für Arduino-STEM-Roboter sind das Elegoo UNO Starter Kit und der Makeblock mBot hervorragende Startersets. Erhältlich bei Amazon oder im Arduino-Shop .
Für Raspberry Pi-Smart-Car-Kits empfehlen wir SunFounder PiCar-V oder Yahboom Robot Kit. Erhältlich sind sie bei Adafruit oder auf der offiziellen Raspberry Pi- Website.
Mögliche Nachteile
Obwohl Arduino für mobile Roboter eine hervorragende Energieeffizienz aufweist, unterstützt es keine komplexen Bibliotheken. Die höheren Leistungsfähigkeit des Raspberry Pi geht mit einem höheren Stromverbrauch und einer steileren Lernkurve im Bereich der Betriebssystemverwaltung einher.

Der ultimative Showdown: Raspberry Pi gegen Arduino – Welches Mainboard ist die beste Wahl für Ihren STEM-Roboter?

Raspberry Pi vs. Arduino: Welches Mainboard ist die beste Wahl für Ihren STEM-Roboter?

Einfach ausgedrückt:
  • Wähle Arduino, wenn dein Roboter schnelle Reaktionen und eine präzise Steuerung von Motoren und Sensoren benötigt.
  • Wählen Sie Raspberry Pi für Roboter, die Kameravision, intelligente KI-Funktionen oder Internetfunktionen nutzen.
Die beste Wahl treffen Sie, indem Sie deren Kernkompetenzen kennenlernen.

Die Säulen der Schöpferwelt

  • Raspberry Pi : Ein winziger Computer, ideal für komplexe Software. Die neueste Version ist deutlich schneller und leistungsfähiger.
  • Arduino: Diese einfache Platine steuert Lampen, Motoren und Sensoren direkt. Neuere Modelle bieten moderne Funktionen und bleiben so auf dem neuesten Stand.
Von blinkenden Lichtern bis hin zu intelligenten Fahrzeugen – mit diesen Werkzeugen ist alles möglich.

Die Kosten einer Fehlpaarung

Die falsche Plattformwahl kann Geld und Zeit kosten und ein Projekt zum Stillstand bringen. Stellen Sie sich vor, Sie verwenden einen Raspberry Pi für den Bau eines langsam fahrenden Linienfolgeroboters. Oder Sie überfordern einen einfachen Arduino mit komplexer Objekterkennung.
Dieser Leitfaden zeigt, warum die Auswahl des richtigen Werkzeugs für die Projektziele entscheidend ist. In der MINT-Robotik hängt der Erfolg davon ab, dass alles funktioniert und Spaß macht.

Die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick: Einplatinencomputer vs. Mikrocontroller: Vergleich der Grundfunktionen und Architektur

Der Raspberry Pi ist ein kleiner Computer. Er kann mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen und ein vollständiges Betriebssystem ausführen. Ein Arduino hingegen ist ein einfacherer Mikrocontroller. Er besitzt kein Betriebssystem und ist darauf ausgelegt, ein Programm wiederholt und präzise auszuführen.
Dieser grundlegende Unterschied verdeutlicht ihre jeweiligen Rollen: Der Pi bewältigt mehrere Aufgaben gleichzeitig, während der Arduino ein Spezialist für sofortige und präzise Steuerung ist.
Merkmale
Raspberry Pi 5
Arduino UNO R4 WiFi/Minima
Typ
Einplatinencomputer (SBC)
Mikrocontroller (MCU)
Betriebssystem ( OS )
Ja (Raspberry Pi OS – Linux-basiert)
Nein (Bare-Metal-Betrieb)
Taktfrequenz
2,4 GHz (Quad-Core Arm Cortex-A76)
48 MHz (Einzelkern RA4M1)
Arbeitsspeicher ( RAM )
4 GB oder 8 GB LPDDR4X
32 KB SRAM
Lagerung
MicroSD-Karte (bis zu 1 TB unterstützt)
256 KB Flash-Speicher (kein externer Speicher nativ)
Konnektivität
Integriertes WLAN 5, Bluetooth 5.0, Gigabit-Ethernet, 2x USB 3.0
Integriertes WLAN (bei WLAN-Modellen), Bluetooth LE, USB
GPIO- Pins
40-polige Stiftleiste mit PWM, I2C, SPI, UART
14 digitale Ein-/Ausgänge (6 PWM), 6 analoge Eingänge
Stromverbrauch
Leerlauf ca. 5–7 W, unter Last bis zu 12 W
ca. 0,1–0,5 W, hocheffizient
Hauptanwendungen
Bildverarbeitung, KI, Vernetzung, komplexe Simulationen in der MINT-Robotik
Echtzeit-Sensorsteuerung, Motoransteuerung, einfache Logik für Lernbausätze
Die folgende Tabelle veranschaulicht diese Aufteilung. Der Raspberry Pi führt anspruchsvolle Software aus, beispielsweise KI, die einem Bildungsroboter das Sehen ermöglicht. Der Arduino steuert zuverlässig physikalische Aktionen, wie etwa die präzisen Bewegungen eines Roboters. Einen schnellen visuellen Überblick bietet dieser Vergleich:
Bei STEM-Robotik-Bausätzen schlagen sich diese Unterschiede in praktischen Entscheidungen nieder: Arduino-Bausätze wie das offizielle Starter Kit legen Wert auf schnelles Prototyping, während Pi-basierte Bausätze oft Kameras für fortgeschrittene Experimente beinhalten.

Robotersteuerung: Echtzeitsteuerung und Präzision: Wer ist der „beste Partner“ für Motoren und Sensoren?

Das Bedürfnis nach sofortiger Reaktion

In der STEM-Robotik ist eine sofortige Reaktion unerlässlich. Sie ist notwendig für Aktionen wie die Änderung der Radgeschwindigkeit eines Roboters oder die Reaktion auf Sensorsignale. Jede Verzögerung kann zu unvorhersehbarem Verhalten des Roboters führen und den Lernprozess beeinträchtigen.

Arduino: Der Champion der Präzision

Arduino glänzt hier durch präzise und vorhersagbare Zeitsteuerung, da es direkt auf der Hardware ohne Betriebssystem-Overhead läuft. Dadurch eignet es sich ideal für einfache Aufgaben in STEM-Robotik-Bausätzen:
  • PWM-Motorsteuerung: ermöglicht sanfte Geschwindigkeitsänderungen und Beschleunigung.
  • Ultraschall-Entfernungsmessung: notwendig zur Distanzmessung.
  • Zeitkritische Operationen: Entscheidend in der wettbewerbsorientierten Robotik.
Die deterministische Ausführung von Arduino garantiert beispielsweise Reaktionszeiten im Submillisekundenbereich in einem einfachen Hindernisvermeidungsprojekt und vermeidet so effektiv Kollisionen.

Vorteile des Analogeingangs

Der in Arduino integrierte Analogwandler bietet sechs Eingänge. Dadurch können Kinder Sensoren wie Potentiometer und Fotowiderstände direkt auslesen, was die Einrichtung von STEM-Robotikprojekten sowohl einfach als auch schnell macht.

Raspberry Pi: Herausforderungen bei der Echtzeitsteuerung

Das Linux-Betriebssystem des Raspberry Pi kann leichte, unvorhersehbare Verzögerungen verursachen. Dies kann zu ruckartigen Motorbewegungen oder unzuverlässigen Sensormesswerten führen.
  • Spezielle Software kann diese Verzögerung verringern, ist aber für Anfänger komplex.
  • Keine eingebauten Analogpins: Der Pi benötigt einen zusätzlichen Chip zum Auslesen analoger Sensoren, was STEM-Robotikprojekte komplizierter und teurer macht.

Vergleich analoger Eingänge

Besonderheit Arduino (z. B. UNO R4) Raspberry Pi
ADC Integriert (bis zu 6 x 10-Bit-Kanäle) Keine nativen Funktionen (erfordert ein externes Modul wie MCP3008)
Komplexität Einfach, Plug-and-Play Erhöht den Aufwand für Verkabelung und Kosten (5-10 US-Dollar zusätzlich)
Eignung Ideal für einfache Bildungszwecke Erfordert eine fortgeschrittenere Konfiguration

Zusammenfassung der Bewerbung

Für grundlegende Robotikaufgaben wie Linienverfolgung oder Hindernisvermeidung ist Arduino oft die bessere Wahl. Seine einfache und zuverlässige Bedienung hilft jungen Lernenden, schnell Selbstvertrauen zu gewinnen. Ein Paradebeispiel ist das mBot-Kit, das aufgrund seiner einfachen Motorkonfiguration, mit der Schüler sofort loslegen können, im Unterricht sehr beliebt ist.
Bei hybriden Ansätzen, bei denen Präzision auf Komplexität trifft, kann die Kombination von Arduino und Pi die Ergebnisse optimieren – darauf gehen wir später ein.

Intelligente Robotik: Bildverarbeitung und KI

Intelligente Robotik: Bildverarbeitung und KI

Raspberry Pi : Für fortschrittliche Intelligenz

Der Raspberry Pi ist die beste Wahl für intelligente Roboter. Seine Rechenleistung und Softwareunterstützung sind unübertroffen.
Leistungsstarke Programmierung und Werkzeuge
Auf dem Raspberry Pi läuft Python, wodurch er Zugriff auf leistungsstarke Bibliotheken für anspruchsvolle MINT-Arbeiten hat.
  • Wichtigste Funktionen: Es arbeitet mit OpenCV für die Bildverarbeitung und TensorFlow Lite für integrierte KI.
  • Projektbeispiele: Die Schüler können Roboter bauen, die Gesichter erkennen, einem farbigen Ball folgen oder einen Raum kartieren.
Künstliche Intelligenz spielt mittlerweile eine immer größere Rolle im Bildungsbereich, was sehr hilfreich ist. Sie ermöglicht es Schülern, Roboter mit Sinnen und kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln.
Unterstützung für das Roboterbetriebssystem ( ROS ).
Der Raspberry Pi unterstützt nativ ROS, das Software-Framework, das in der professionellen und akademischen Robotik eingesetzt wird. Dies ermöglicht den Bau komplexer Robotersysteme, beispielsweise zur Koordination mehrerer Maschinen.
  • Funktion des Arduino: Obwohl der Arduino kein vollständiges ROS-System ausführen kann, eignet er sich als Hilfsgerät für spezifische Aufgaben. Dies verdeutlicht, warum der Raspberry Pi besser für Projekte geeignet ist, die mitwachsen sollen.
Netzwerk- und Konnektivitätsfunktionen
Dank integriertem WLAN, Bluetooth und Ethernet ermöglicht der Pi Folgendes:
  • Fernbedienung
  • Cloud-Datenprotokollierung
  • IoT-Integration (unerlässlich für moderne STEM-Roboter, die Sensordaten hochladen oder Befehle über Apps empfangen).
Für Arduino sind zusätzliche Shields mit ähnlichen Funktionen erforderlich, was die Kosten und die Komplexität erhöht.

Arduino: Rechenbeschränkungen

Arduino ist auf C/C++-Sketches beschränkt, unterstützt aber grundlegende Bibliotheken, verfügt jedoch nicht über die nötige Rechenleistung für rechenintensive Aufgaben.
  • Erweiterungen wie der Arduino Nano 33 BLE Sense bieten zwar ML-Funktionen, können aber mit der Mehrkernverarbeitung des Raspberry Pi nicht mithalten.

Zusammenfassung der Bewerbung

Bei komplexen Entscheidungsprozessen in der intelligenten Erkennung oder Navigation ist der Raspberry Pi dem Arduino weit überlegen. Bausätze wie der PiCar-V demonstrieren dies anhand von Kameramodulen für bildbasierte Aufgaben in MINT-Robotik-Bausätzen.
Diese Dimension unterstreicht die Rolle von Pi bei der Vorbereitung der Lernenden auf zukünftige Karrieren im Technologiebereich, allerdings auf Kosten der Echtzeit-Feinfühligkeit.

Entwicklungserfahrung: Programmiersprachen, Ökosysteme und Lernkurve

Anfängerfreundlichkeit und Lernkurve

  • Arduino zeichnet sich durch seine Benutzerfreundlichkeit aus: Die einfache Entwicklungsumgebung ermöglicht das schnelle Schreiben und Hochladen von einfachem Code. Dieser unkomplizierte Ansatz ist ideal für Anfänger, da sie sich so auf die Hardware konzentrieren können, ohne komplexe Softwareeinstellungen vornehmen zu müssen. Beginnen Sie mit einer blinkenden Lampe und entwickeln Sie nach und nach ganze Roboter – und lernen Sie dabei Schritt für Schritt dazu.
  • Raspberry Pi stellt höhere Anforderungen: Python ist zwar flexibel und leistungsstark, doch die Verwaltung des Linux-Betriebssystems, der Kommandozeile und des Dateisystems erfordert grundlegende Informatikkenntnisse. Es eignet sich ideal für fortgeschrittene Lernende im Bereich Robotik für MINT-Bildung und bietet eine Brücke zur professionellen Programmierung, kann aber absolute Anfänger überfordern.

Hardware-Ökosystem und Community-Unterstützung

Beide profitieren von großen, aktiven Gemeinschaften.
  • Die Stärke von Arduino liegt in seinen modularen Komponenten – unzählige Shields und Sensoren ermöglichen es, Funktionen wie Motorantriebe oder GPS problemlos hinzuzufügen.
  • Der Pi lässt sich mit Kameras und Displays erweitern und wird dabei von hilfsbereiten Nutzern in aktiven Online-Foren unterstützt.

Software-Debugging und IDE-Vergleich

Die desktopähnliche Umgebung des Raspberry Pi ermöglicht erweitertes Debugging mit Tools wie VS Code und steigert so die Produktivität bei komplexem Code. Arduino hingegen beschränkt sich auf serielle Ausgaben und grundlegende Werkzeuge, was für einfache Sketche ausreicht, aber für komplizierte Projekte zu Einschränkungen führt.
In der Praxis, insbesondere im Unterricht, fördert das Arduino-Ökosystem schnelle Iterationen, während das des Raspberry Pi eine tiefergehende Softwareerkundung ermöglicht. Beispiele hierfür sind das Arduino Opla IoT Kit für Einsteiger und das Compute Module des Raspberry Pi für fortgeschrittene Entwickler. Zum Vergleich der Lernpfade:
Aspekt
Arduino
Raspberry Pi
Primärsprache
C/C++
Python (Mehrsprachigkeitsunterstützung)
IDE
Arduino IDE (einfach, plattformübergreifend)
Thonny, VS Code (funktionsreich)
Gemeinschaftsressourcen
Umfangreiche Schutzschilde, Anleitungen für Elektronik
Umfangreiche Bibliotheken, Foren für Software/KI
Lernfähigkeit
Einsteiger in die Hardware
Zwischenstufen in der Informatik
Diese Tabelle veranschaulicht, wie Arduino den Einstieg für MINT-Lernende senkt, während Pi mit zunehmender Expertise skaliert.

Hardware-Überlegungen: Kosten, Stromverbrauch und Langlebigkeit: Wichtige Kennzahlen für mobile Roboterprojekte

Analyse der Anfangs- und Erweiterungskosten

  • Für Einsteiger-Robotik-Kits im MINT-Bereich sind Arduino-Boards wie das UNO R4 mit 20 bis 30 US-Dollar preisgünstig. Durch Erweiterungen mittels Shields lassen sich die Kosten modular gestalten (z. B. WLAN für 10 bis 15 US-Dollar).
  • Der Raspberry Pi 5 kostet zwischen 60 und 80 Dollar, und die Anschaffungskosten erhöhen sich durch zusätzliche Notwendigkeiten wie eine 10 Dollar teure SD-Karte und ein 5 Dollar teures Netzteil.
Pi-Kits (ab ca. 150 US-Dollar) enthalten komplexe Bauteile, während Arduino-Optionen wie das Starter Kit (ca. 90 US-Dollar) ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für die Grundlagen bieten.

Stromverbrauch und Akkulaufzeit

Arduino verbraucht wenig Strom (unter 0,5 W) und ist daher ideal für batteriebetriebene Roboter. Dies ermöglicht stundenlangen Einsatz bei MINT-Aktivitäten im Freien. Der Raspberry Pi hingegen benötigt mehr Energie und größere, schwerere Batterien, was die Betriebszeit verkürzt – ein Nachteil für mobile Projekte.

Hardware-Robustheit und Neustartzeit

Arduino ist robust: Dank Plug-and-Play, Überspannungsschutz und sofortigem Neustart ist es sofort einsatzbereit. Der Raspberry Pi hingegen, als Computer, birgt das Risiko von SD-Kartenbeschädigungen durch unsachgemäßes Herunterfahren und benötigt 20–30 Sekunden zum Hochfahren, was die Zuverlässigkeit in dynamischen Umgebungen beeinträchtigt.
Bei mobilen Projekten punktet Arduino mit seiner Effizienz, während die Leistungsfähigkeit des Raspberry Pi die damit verbundenen Kompromisse bei stationären Installationen rechtfertigt. Folgende Punkte sollten Sie bei Ihrer Kaufentscheidung berücksichtigen: Arduino für kostenbewusste Lehrkräfte, Raspberry Pi für funktionsreiche Labore.

Fazit und bewährte Vorgehensweisen: Wählen Sie basierend auf Ihren Projektzielen.

Zusammenfassung des Entscheidungsbaums (Wenn-Dann)

  • Wählen Sie Arduino, wenn Ihr Roboter einfache Sensordaten ausliest, eine Echtzeit-Bewegungssteuerung erfordert oder Sie ein Hardware-Anfänger sind.
  • Wählen Sie Raspberry Pi, wenn Ihr Roboter Bildverarbeitung, intelligente Netzwerkfunktionen oder komplexe Datenverarbeitung benötigt oder wenn Sie Erfahrung mit Linux oder Python haben.

Das Beste aus beiden Welten: Raspberry Pi und Arduino kombinieren

Eine hervorragende Lösung ist die Kombination beider Komponenten. Der Arduino steuert die Echtzeit-Hardware wie Motoren, während der Raspberry Pi als zentrale Steuereinheit für komplexe Entscheidungen fungiert. Dadurch werden Vorteile kombiniert, wie man es beispielsweise bei netzwerkgesteuerten Robotern sieht. Im MINT-Bereich der Robotik maximiert dieser Ansatz den Lernerfolg, indem er Elektronik und Informatik miteinander verbindet.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Richten Sie Ihre Wahl an Ihren Zielen aus, um das volle Potenzial von MINT-Robotik-Bausätzen auszuschöpfen. Ob einzeln oder im Hybridbetrieb – diese Plattformen fördern Innovationen.

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