The Ultimate Beginner STEM Robot: A Deep Dive Review of the mBot

Der ultimative STEM-Roboter für Einsteiger: Ein ausführlicher Test des mBot

Der mBot (von Makeblock) ist ganz klar der beste Roboter für den Einstieg in die MINT-Welt. Und das aus gutem Grund: Er ist extrem robust gebaut, die Programmierung mit mBlock (basierend auf Scratch/Blockly) ist kinderleicht, und der spätere Umstieg auf Arduino oder Python ist problemlos möglich. Für Kinder ab 8 Jahren, die die Grundlagen des Programmierens und der Robotik kennenlernen möchten, ist er der perfekte Einstieg.
Der Makeblock mBot gehört zweifellos zu den besten Einsteiger-Robotik-Sets auf dem Markt und vereint einfache Bedienung mit anspruchsvollem Lerneffekt. Sein niedriger Preis und die Möglichkeit, mit den Kindern mitzuwachsen, machen ihn wahrscheinlich bei Lehrern und Eltern gleichermaßen beliebt. Besonders geeignet ist er für Kinder ab 8 Jahren. Einige Nutzer weisen jedoch darauf hin, dass jüngere Kinder beim Zusammenbau und den ersten Programmierschritten etwas Unterstützung von einem Erwachsenen benötigen könnten.
Wichtigste Funktionen und Wissenswertes
  • Ideal für Anfänger: Dieser Einsteigerroboter nutzt Drag-and-Drop-Code in Scratch mit der mBlock-Software. So lernen Kinder schnell die Grundlagen.
  • Robust: Dank seines stabilen Metallgehäuses hält dieser STEM-Roboter auch wildem Spielen stand. Längere Programmiersitzungen können jedoch dazu führen, dass der Akku leer wird.
  • Wächst mit dem Programmierer : Der mBot ermöglicht es Nutzern, von visuellen Blöcken zur Programmierung mit Python und Arduino überzugehen. Rezensionen loben diesen Lernpfad, doch die Beherrschung der fortgeschrittenen Schritte erfordert Zeit und Mühe.
  • Kleinere Hürden: Die meisten finden es ein tolles Starter-Kit. Einige weisen jedoch darauf hin, dass man eventuell einen Bluetooth-Adapter separat erwerben muss. Außerdem ist es nicht die richtige Wahl, wenn man sofort hochentwickelte KI-Funktionen nutzen möchte.
Warum mBot für MINT- Lernen wählen?
Das mBot Starter-Kit bietet Familien eine hervorragende Möglichkeit, Kinder an den Bau von Robotern heranzuführen. Aufgaben wie die Nutzung des Ultraschallsensors oder der Bau eines Linienfolgesensors fördern die Kreativität und machen das Lernen gleichzeitig unterhaltsam und lehrreich. Dadurch wird ganz natürlich das Problemlösungsvermögen gestärkt. Mit einem Preis von ca. 100 € ist es im Vergleich zu größeren, komplexeren Kits preisgünstig. Das macht es zu einer idealen Wahl für den Einsatz zu Hause und in der Schule.
Tipps für den Einstieg
Beginnen Sie mit der einfachen Einrichtung des mBot-Programmierroboters für Kinder ab 8 Jahren und entdecken Sie anschließend die mBot-Erweiterungspakete für noch mehr Abwechslung. Laden Sie die mBlock-Software kostenlos von der offiziellen Website herunter und nutzen Sie die Tutorials für schnelle Erfolge. Sollte es Diskussionen über Bildschirmzeit im Bildungsbereich geben, beachten Sie, dass mBot neben dem Programmieren auch die körperliche Interaktion fördert und so einen ausgewogenen Ansatz unterstützt.
Vergleichsübersicht
Besonderheit
mBot
Ähnliche Bausätze (z. B. LEGO Mindstorms)
Anmerkungen
Preis
ca. 100 €
300+
mBot ist für Einsteiger budgetfreundlicher.
Programmierung
Scratch, Arduino, Python
Blockly, Python
Die Skalierbarkeit des mBot-Codes ist ein großer Vorteil für den Fortschritt.
Montagezeit
10-15 Minuten
30+ Minuten
Einfacher für Kinder.
Haltbarkeit
Hoch (Metall)
Variable (Kunststoff)
Besser geeignet für wildes Spiel.
Dieser ausführliche Test des Makeblock mBot hebt seine Vielseitigkeit hervor, aber berücksichtigen Sie bei der Auswahl immer die Interessen Ihres Kindes.

Angesichts der riesigen Auswahl an Lernspielzeugen kann die Wahl des besten Roboters für angehende Programmierer für Eltern und Pädagogen eine echte Herausforderung sein. Von einfachen Bausätzen bis hin zu hochkomplexen Drohnen ist alles dabei. Die Schwierigkeit besteht darin, ein Spielzeug zu finden, das die Kinder neugierig macht, ohne sie zu überfordern. Deshalb ist der Makeblock mBot so beliebt. Er verbindet spielerisches Lernen auf ideale Weise.
Dieser mBot-Programmierroboter ist ideal für Kinder ab 8 Jahren. Er vereint auf perfekte Weise einen günstigen Preis, Robustheit und pädagogischen Mehrwert. Mit einem Preis ab 100 € gilt er für viele als das beste Robotik-Starterset auf dem Markt. Hier erhalten Sie hochwertige Bauteile zu einem erschwinglichen Preis. Familien können ein Werkzeug erwerben, das mit ihrem Kind mitwächst. Dieser umfassende Test des mBot-Roboters für Einsteiger im MINT-Bereich beleuchtet die Gründe für sein robustes Design und die skalierbaren Programmierfunktionen. Er stützt sich dabei auf Nutzererfahrungen und Expertenanalysen und bietet Ihnen einen detaillierten Einblick in den Makeblock mBot.

Warum der mBot für Einsteiger in die Robotik heraussticht

Die Wahl des richtigen ersten Programmierroboters für Kinder ist gar nicht so einfach, denn Spaß und Lernen müssen im Gleichgewicht stehen. Viele Bausätze versprechen Erfolge im MINT-Bereich, sind aber entweder schwer zu bedienen oder gehen schnell kaputt. Der Makeblock mBot löst dieses Problem und ist der ideale Einstieg. Er ist robust gebaut, mit Metallteilen und einfachen Funktionen. Er ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet und fördert spielerisches Roboterbauen, während er gleichzeitig grundlegende Programmierkenntnisse vermittelt. Im Gegensatz zu billigem Plastikspielzeug hält der mBot dank seines Aluminiumgehäuses auch Stößen und Stürzen durch junge Benutzer stand. Das macht ihn zu einem wirklich zuverlässigen MINT-Roboter.
Der mBot besticht durch seine hervorragenden Eigenschaften und seinen günstigen Preis. Motoren, Sensoren und die Hauptplatine sind im Lieferumfang enthalten. Alles funktioniert mit der kostenlosen mBlock-Software. Dieses Programm nutzt Scratch-Robotik, sodass Anfänger per Drag & Drop programmieren können. Es bereitet außerdem auf fortgeschrittene Arduino-Programmierung für den mBot und später auf Python-Programmierung vor. Rezensionen heben häufig hervor, dass diese Flexibilität ein einfaches Spielzeug in ein langlebiges Lerngerät verwandelt. Er eignet sich hervorragend für den Unterricht zu Hause oder in der Schule. Lehrer schätzen beispielsweise seine Unterstützung beim Vermitteln grundlegender Fähigkeiten wie Logik und Problemlösung. Für noch größere Projekte sind außerdem mBot-Erweiterungspakete erhältlich.
In einem Markt, in dem manche Bausätze mit ihrer Komplexität überfordern, macht das durchdachte Design des mBot ihn zugänglich und gleichzeitig herausfordernd genug, um Fähigkeiten zu entwickeln. Ob Sie als Eltern einen Roboter für Programmieranfänger suchen oder als Lehrkraft den besten Einstiegsbausatz für Robotik benötigen – dieser ausführliche Test des Makeblock mBot zeigt Ihnen, warum er oft als der ultimative MINT-Roboter für Einsteiger empfohlen wird.

Auspacken und Zusammenbau: Ein praktischer Einstieg

Vom Karton zum Roboter: Die Einfachheit der mBot-Montage

Schon beim Öffnen des mBot Starter Kits beschleicht einen ein gutes Gefühl – die Verpackung ist wirklich durchdacht. Alles ist übersichtlich angeordnet: das Aluminiumgehäuse, zwei Motoren, Räder, Ultraschallsensor und Linienfolger, die Hauptplatine, Schrauben, ein Schraubendreher und die Anschlusskabel. Mein erster Gedanke? Das Teil wirkt sehr robust. Die stabile Metallkonstruktion macht einen hochwertigen Eindruck, und die Teile rasten fest ein. Dieser Metallrahmen verspricht, auch bei häufigem Gebrauch lange zu halten, anders als manche günstigere Kits aus dünnem Kunststoff.
Vergessen Sie den Lötkolben oder kompliziertes Werkzeug. Kinder können den Großteil des Aufbaus selbstständig bewältigen, was ihr Selbstvertrauen stärkt. Nehmen wir zum Beispiel den Ultraschall-Abstandssensor: Er wird einfach mit den farblich passenden RJ25-Kabeln angeschlossen. Die gesamte Montage dauert in der Regel nur 10 bis 15 Minuten. Jedes Video und jede Nutzerbewertung bestätigt diese kurze Bauzeit – der Aufbau ist also schnell genug, um die Aufmerksamkeit der Kinder zu fesseln.
Nach dem Zusammenbau ist der Einstieg ins Programmieren kinderleicht. Nach dem Einlegen der Batterien (nicht im Lieferumfang enthalten – vier AA-Batterien für den Roboter, zwei AAA-Batterien für die Fernbedienung bei Verwendung der Bluetooth-Version) verbinden Sie den Roboter per USB oder Bluetooth mit der mBlock-Software. Anfänger können grundlegende Bewegungen wie die Vorwärtsbewegung in weniger als fünf Minuten programmieren, sodass das Auspacken sofort zum Erfolg wird. Diese schnelle Programmierzeit wird in Rezensionen besonders hervorgehoben, da Eltern loben, wie schnell dadurch Selbstvertrauen aufgebaut wird.
Kurz gesagt, der gesamte Prozess des Auspackens und Zusammenbauens entspricht perfekt dem Ziel des mBot, besonders für Anfänger geeignet zu sein. Er ist wirklich ein hervorragender Einstieg in die MINT-Fächer.

Grundlagen der Programmierung: Das mBlock-Ökosystem meistern

A. Die Stärke von mBlock: Visuelle Programmierung für Anfänger

mBlock Programmierplattform: Nahtloser Übergang von Scratch zu Robotik
Der Schlüssel zur Nutzung des mBot ist die mBlock-Software. Sie bietet eine einfache, auf Scratch 3.0 basierende Drag-and-Drop-Plattform und ist kostenlos für iOS, Android, Windows, macOS und Chromebooks erhältlich. Die Benutzeroberfläche ist sehr intuitiv. Sie verfügt über einen Bildschirm zur Anzeige von Simulationen, ein Menü mit Befehlsblöcken und einen Bereich zum Schreiben eigener Programme. Neue Benutzer beginnen üblicherweise mit dem „Live“-Modus, um den Roboter sofort zu steuern, oder nutzen den „Upload“-Modus für Programme, die selbstständig ausgeführt werden.
Das Design von mBlock verdeutlicht wichtige Lerninhalte. Kinder lernen Sequenzierung, indem sie die Blöcke in die richtige Reihenfolge bringen. Sie lernen Schleifen kennen, um Aktionen zu wiederholen, zum Beispiel den mBot im Kreis fahren zu lassen. Bedingungen zeigen, wie man Entscheidungen trifft (z. B. anhalten, wenn er eine Wand sieht). Ereignisse werden durch Sensoren oder Tasten ausgelöst. Wer bereits Erfahrung mit Scratch-Robotik hat, findet hier einen einfachen Einstieg in die Welt der echten Roboter. Die Blöcke steuern direkt Komponenten wie Motoren und Lichter.
In der Praxis können Kinder ein einfaches „Hallo Welt“-Programm erstellen, bei dem die LEDs des mBot blinken, während er sich vorwärts bewegt. Dies verdeutlicht das Ursache-Wirkungs-Prinzip beim Programmieren. Dieser visuelle Ansatz macht das Programmieren verständlicher und den mBot zu einem idealen Roboter für Programmieranfänger.

B. Programmierung mit Sensoren und Ausgängen

Den mBot zum Reagieren bringen: Sensoren und Ausgaben verstehen
Bei genauerer Betrachtung erwecken die integrierten Sensoren des mBot den Code zum Leben. Der an der Unterseite angebrachte Linienfolgesensor erkennt schwarze Linien auf weißen Oberflächen mithilfe von Infrarottechnologie. Die Programmierung des Linienfolgesensors ist unkompliziert: Mit mBlock-Blöcken werden die Sensorwerte (0–3, positionsabhängig) ausgelesen und die Motordrehzahlen entsprechend angepasst. Ein einfaches Projekt könnte den mBot einer markierten Spur folgen lassen und so die proportionale Steuerung trainieren – misst der Sensor beispielsweise „links“, wird der rechte Motor beschleunigt.
Der Ultraschall-Distanzsensor, der an der Vorderseite wie ein Auge aussieht, misst Entfernungen bis zu 400 cm mithilfe von Schallwellen. Die Einsatzmöglichkeiten des Ultraschall-Distanzsensors sind vielfältig, beispielsweise zur Hindernisvermeidung: Programmieren Sie einen Wenn-Dann-Block, der die Richtung ändert, wenn die Entfernung weniger als 20 cm beträgt. Kombinieren Sie ihn mit dem Lichtsensor für Umgebungsreaktionen, wie z. B. das Dimmen von LEDs bei hellem Licht.
Die Ausgänge fördern die Interaktion. Programmieren Sie die Motorsteuerung für präzise Bewegungen, LED-Leuchten für visuelles Feedback (z. B. rot für Stopp) und den Summer für akustische Signale wie Pieptöne bei Warnmeldungen. Projekte wie ein „tanzender Roboter“ nutzen Schleifen zur Synchronisierung von Motoren und Lichtern oder ein „Musikroboter“ mit Summermelodien.
Allein dieser Abschnitt kann stundenlanges Lernen in Anspruch nehmen, da die Kinder den Code iterativ verbessern, um das Verhalten zu verfeinern und dabei auf natürliche Weise Fähigkeiten im Debuggen entwickeln.

Skalierbarkeit und erweiterte Funktionen: Mit dem mBot wachsen

A. Übergang zu textbasiertem Code

Jenseits von Blöcken: Der Weg des mBot zu Arduino und Python
Mit zunehmenden Programmierkenntnissen wird die Skalierbarkeit der mBot-Programmierung deutlich. Eine integrierte Funktion in mBlock übersetzt visuelle Blöcke in äquivalenten Arduino-Code, der mit einem Klick angezeigt wird. Dies vereinfacht die textbasierte Programmierung; beispielsweise wird ein Block für die Vorwärtsbewegung des Motors in C++ zu "MeDCMotor motor(9); motor.run(255);". Benutzer können diesen Code direkt bearbeiten und hochladen und so mühelos in die mBot-Arduino-Programmierung einsteigen.
Für weiteres Wachstum unterstützt mBlock die direkte Programmierung mit Python, einer beliebten Sprache aufgrund ihrer Lesbarkeit und Skalierbarkeit. Wechseln Sie in den Python-Modus, um Skripte wie „mbot.forward(100)“ für die Bewegung zu schreiben und auf Bibliotheken für erweiterte Funktionen zuzugreifen. Dieser Übergang von mBot zur Python-Programmierung macht ihn zukunftssicher und bereitet Kinder auf reale Anwendungen in den Bereichen KI und IoT vor. Ressourcen wie „ MBot2 Python Programming Tutorials “ bieten eine schrittweise Anleitung.
Diese Entwicklung stellt sicher, dass sich der mBot von einem Spielzeug zu einem ernstzunehmenden Lernwerkzeug weiterentwickelt, wobei Nutzer in Rezensionen von reibungslosen Übergängen berichten.

B. Erweiterung und Anpassung

Mehr Spielspaß: Erweiterungssets und modulares Design
Der mBot ist modular aufgebaut und harmoniert perfekt mit dem kompletten Makeblock-System. Dieses umfasst weitere elektronische Bauteile und Bausätze. Mit den Erweiterungspaketen für den mBot lassen sich ganz neue Roboter erschaffen. So ermöglicht beispielsweise das Sechsbein-Roboter-Add-on den Bau eines Käfers oder einer Gottesanbeterin; es fügt Balken, Zahnräder und Verbindungsstücke hinzu. Das interaktive Licht- und Soundpaket erlaubt den Bau von Projekten mit RGB-Beleuchtung und Lautsprechern. Außerdem gibt es ein Servo-Paket, mit dem man Bewegungen wie das Kopfschütteln einer Katze realisieren kann.
Mit diesen Bausteinen gelingen DIY-Projekte im Handumdrehen. Bauen Sie ein Hindernisvermeidungsauto mit dem Ultraschallsensor und den zusätzlichen Greifern aus dem Smart World-Paket oder einen Musikroboter, der Summer-Melodien mit LED-Mustern synchronisiert. Fortgeschrittene Nutzer kombinieren Erweiterungen für komplexe Konstruktionen wie einen selbstbalancierenden Roboter oder ein Katapult und lassen sich dabei von den Ideen der Community inspirieren. Das Variety Gizmos Add-On Pack bietet zusätzliche Ausgänge wie Summer und Lüfter für noch mehr kreative Möglichkeiten.
Durch diese Erweiterbarkeit bleibt der mBot auch langfristig attraktiv, wobei die Kosten für die Pakete bei 20-50 US-Dollar beginnen und somit eine individuelle Anpassung erschwinglich ist.

Ist der mBot der ultimative Einsteiger-STEM-Roboter?

Bei der Abwägung von Vor- und Nachteilen punktet der mBot mit seinem Preis, seiner Skalierbarkeit und seiner Langlebigkeit. Zu den wichtigsten Pluspunkten zählen der einfache Aufbau, die unterhaltsamen Sensoren und sein hoher pädagogischer Wert, der in Rezensionen häufig hervorgehoben wird. Schwächen? Die Akkulaufzeit ist nur mittelmäßig (einige Stunden bei intensiver Nutzung). Außerdem ist für manche Versionen ein Bluetooth- oder 2,4-GHz-Dongle für die drahtlose Verbindung erforderlich. Die Motoren können laut sein, und Erweiterungen kosten extra, aber diese Punkte sind angesichts der vielen Vorteile vernachlässigbar.
Pro- und Contra-Tabelle
Vorteile
Nachteile
Robuste Metallkonstruktion für lange Lebensdauer
Die Batterielaufzeit könnte länger sein (benötigt 4 AA-Batterien, nicht im Lieferumfang enthalten).
Intuitive mBlock-Software mit Scratch-Robotik
Für eine stabile drahtlose Verbindung wird möglicherweise ein Dongle benötigt.
Skalierbar auf Arduino/Python für fortgeschrittene Lernprozesse
Geräusche der Motoren während des Betriebs
Erschwinglich für ca. 100 US-Dollar, Erweiterungen verfügbar
Erweiterungen werden separat verkauft, wodurch sich die Gesamtkosten erhöhen.
Spannende Projekte wie Linienverfolgung und Ultraschallsensorik
Beschränkt auf grundlegende KI ohne Erweiterungen
Der mBot eignet sich am besten für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren, Eltern, die eine langfristige Investition tätigen möchten, oder Lehrkräfte in MINT-Klassenzimmern. Er ist ideal für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene geeignet.
Starte noch heute deine Programmierreise mit dem mBot – hol dir das Starter Kit von der Makeblock-Website und teile deine liebsten Anfängerprojekte in den Kommentaren!

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