Lehrer und Pädagogen bieten eine entscheidende Perspektive bei der Auswahl der besten Lernroboter für den Unterricht. Sie wissen aus erster Hand, was im Schulalltag funktioniert, wo die Geräte robust genug für den täglichen Einsatz sein und gleichzeitig das Interesse der Schüler wecken müssen. Ihre Favoriten sind oft von Pädagogen empfohlene MINT-Robotik-Bausätze. Diese Bausätze vereinen Langlebigkeit und echte Lernerfolge und ermöglichen so die einfache Integration von Robotik in den Unterricht. Anders als andere Käufer konzentrieren sich Lehrer auf Produkte, die die Schülerbeteiligung durch praktische und flexible Aktivitäten fördern. Daher ist ihre Empfehlung für alle, die in diese bei Lehrern beliebten Programmierroboter investieren möchten, unerlässlich.
Die Auswahl für diese Liste basiert auf wichtigen Kriterien, die von Pädagogen geschätzt werden: inhaltliche Tiefe, um die Einhaltung der Bildungsstandards zu gewährleisten; Robustheit für den wiederholten Einsatz im Unterricht; Skalierbarkeit für verschiedene Klassenstufen (z. B. Programmierkurse von der Vorschule bis zur 12. Klasse); und einfache Handhabung im Unterricht, um den Vorbereitungsaufwand zu minimieren. Diese sieben von Lehrkräften empfohlenen STEM-Robotik-Bausätze sind zuverlässige Optionen, die diese Anforderungen erfüllen und sowohl im schulischen als auch im häuslichen Lernumfeld einen hohen Nutzen bringen.
Die Top-Empfehlungen: Vielseitige und skalierbare Kits
Der neue Goldstandard: SPIKE Prime für Ingenieurwesen und Lehrplananpassung (Klassen 5-9)

SPIKE Prime von LEGO Education ist ein hervorragendes Werkzeug für praxisorientiertes Robotik-Training. Lehrkräfte schätzen es sehr, da es die Problemlösungskompetenz der Schülerinnen und Schüler schnell verbessert. Das Set enthält eine robuste Smart-Zentrale sowie Motoren, Sensoren und über 500 LEGO Elemente. Mit diesen Teilen können Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Roboter bauen und programmieren. Sie meistern praktische Herausforderungen wie die Konstruktion von Maschinen und die Automatisierung von Aufgaben. Besonders beliebt bei Lehrkräften ist der modulare Aufbau. Dieser ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, Strukturen zu testen und sich von einfachen Fahrzeugen bis hin zu komplexen Maschinen vorzuarbeiten. Er fördert die Kreativität und lässt sich ideal in den Informatik- und Ingenieurunterricht integrieren.
Lehrer loben die einfache Integration in den Unterricht. Die zugehörige App verwendet Scratch-ähnliche Blöcke zum Programmieren und erweitert die Programmiersprache später auf Python. Dadurch eignet sie sich ideal für den lehrplanintegrierten Robotikunterricht. Rückmeldungen aus dem Unterricht zeigen, dass sie die Zusammenarbeit und die Verbesserung von Konstruktionen fördert. Ein Lehrer hob hervor, wie hilfreich sie beim Bau „cooler Roboter“ ist, die die Schüler lange fesseln. Sie bietet Schülern der 5. bis 9. Klasse ein schrittweises Lernerlebnis. Auch die Langlebigkeit ist entscheidend – die Bauteile sind robust und halten der intensiven Beanspruchung im typischen Schulalltag der Mittelstufe problemlos stand.
Für Schulen mit Schwerpunkt auf MINT- Fächern entspricht SPIKE Prime den CSTA-Standards. Das bedeutet, es unterstützt ein breites Spektrum an Lernzielen, von einfachen Programmierübungen bis hin zu komplexen Robotikwettbewerben. Lehrkräfte empfehlen häufig, mit dem Basisset zu beginnen. Anschließend können weitere Komponenten hinzugefügt werden, sobald die Schülerinnen und Schüler Fortschritte machen. Dadurch ist es eine sinnvolle und skalierbare Investition, die mit den Lernenden mitwächst.
Verfechter der Programmierunabhängigkeit: Unterstützung der Fortschritte in Block, Swift und Python (Klassen K-12)

Der Root Coding Robot von iRobot Education eignet sich hervorragend für einen reibungslosen Übergang in die Programmierung.
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Es unterstützt problemlos Block-, Swift- und Python-Sprachen. Dadurch ist Root eine vielseitige Wahl für den Unterricht in verschiedenen Klassenstufen.
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Der sechseckige Roboter kann auf Whiteboards klettern, mit Markern zeichnen und mithilfe von Farbsensoren und Stoßdämpfern mit seiner Umgebung interagieren. Jede Aktivität hilft den Schülern, durch praktische Aufgaben algorithmisches Denken zu erlernen.
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Die App ermöglicht den sofortigen Wechsel zwischen Projekten verschiedener Programmierniveaus. Anfänger beginnen mit visuellen Blöcken und wechseln dann zur textbasierten Programmierung, ohne dass ein neues Tool benötigt wird. Die Unterrichtsmaterialien enthalten Raster und Anleitungen für die Lektionen. Dies erleichtert die Betreuung großer Gruppen. Die Apps sind plattformübergreifend nutzbar und somit auch für Fernunterricht geeignet.
Lehrer schätzen die Flexibilität von Root bei der Integration von Robotik in den Lehrplan. Es enthält vorgefertigte Lektionen zu Schleifen, Sensoren und Algorithmen. Diese Themen entsprechen nationalen Richtlinien wie CSTA und Common Core. Der Roboter unterstützt alle Schüler – diejenigen, die durch Sehen, Hören und praktisches Tun lernen –, betonen die Lehrer. Dies geschieht durch spannende Projekte, die die Problemlösungskompetenz nachhaltig verbessern. Seine Robustheit und der einfache Aufbau gewährleisten einen reibungslosen Unterrichtsablauf und machen ihn zu einem beliebten Werkzeug für den langfristigen Einsatz.
Engagement-Champion: Loona für interaktives und soziales Programmieren (Alle Altersgruppen)

Loona, der soziale Roboter für Programmierung von KEYi Tech, verleiht der MINT-Bildung eine ganz eigene Persönlichkeit. Dank seiner KI-gestützten Interaktionen ist er ein hervorragendes Einstiegswerkzeug, um Schüler jeden Alters zu begeistern.
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Loona sieht aus wie ein lustiges Haustier. Es reagiert auf Sprachbefehle, vollführt Kunststücke und lehrt Programmieren mithilfe visueller Programmierung.
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Kinder lernen Konzepte wie Logik und Reihenfolge durch Spiele und Gespräche, die alle durch ähnliche Funktionen wie ChatGPT unterstützt werden.
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Im Unterricht unterstützt Loonas Interaktion den Einsatz sozialer Robotik zur Förderung des Engagements. Sie regt Gruppenaktivitäten an, bei denen Schüler Verhaltensweisen programmieren oder Fragen stellen, um Fakten zu lernen.
Pädagogen schätzen an Loona, dass es Schüler mit wenig Technologieerfahrung durch spielerisches Lernen und emotionale Interaktion motiviert. So werden komplexe Konzepte zu unterhaltsamen, praktischen Erfahrungen. Eltern und Lehrkräfte heben häufig hervor, wie Loona das Selbstvertrauen stärkt. Einige Rezensionen bemängeln die Eignung für kurze Lektionen. Dennoch schätzen Pädagogen den einfachen Einstieg für Programmieranfänger, der die Erreichung umfassenderer MINT-Lernziele unterstützt.
Da Loona für alle Altersgruppen geeignet ist, ermöglichen seine Sensoren und Motoren skalierbare Projekte. Diese reichen von einfachen Befehlen bis hin zu komplexen KI-Simulationen. Daher ist Loona eine empfehlenswerte Wahl, um das Interesse am Programmieren zu wecken.
Favorit in der Oberstufe: micro:bit für eingebettete Systeme und C++/Python (Klassen 7-12)

Das micro:bit Inventor's Kit, erhältlich bei Anbietern wie SparkFun oder Kitronik, dient älteren Schülern als einfacher Einstieg in eingebettete Systeme und die Programmierung auf höherer Ebene.
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Das Herzstück bildet die BBC micro:bit-Platine. Dieser winzige Controller verfügt über ein LED-Gitter, Tasten, einen Beschleunigungsmesser, einen Kompass und Bluetooth-Funktionalität.
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Das Set enthält außerdem Breakout-Boards, Sensoren für Wärme, Licht oder Bewegung sowie Motoren, Summer und Anschlusskabel. Damit lassen sich Projekte wie Wetterstationen, einfache Aktivitätsmonitore oder unkomplizierte IoT-Geräte realisieren.
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Die Programmiermöglichkeiten beginnen mit Blockprogrammen wie Microsoft MakeCode für Einsteiger. Anschließend erfolgt der Übergang zu textbasierten Sprachen wie Python, JavaScript und C++ mit Tools wie der Arduino IDE oder dem Mu-Editor.
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Seine robuste Bauweise ist ein weiteres wichtiges Merkmal. Das Board eignet sich hervorragend für den häufigen Einsatz im Schulalltag. Es kann mit AAA-Batterien oder über USB betrieben werden, was die Organisation im Unterricht vereinfacht, da es nicht ständig aufgeladen werden muss.
Lehrer loben den micro:bit oft wegen seines günstigen Preises. Basis-Kits kosten in der Regel weniger als 50 Dollar. Sein Open-Source-Design fördert die Kreativität, ohne die Nutzer auf bestimmte, eingeschränkte Plattformen zu beschränken.
Diese große Auswahl an Optionen macht es perfekt für die Klassenstufen 7-12. Schüler dieser Klassenstufen können reale Anwendungen der Informatik und Elektronik erkunden.
Erweiterte Modularität: Makeblock Ultimate 2.0 für komplexe Konstruktionen und Sensoren (Klassen 6-11)

Der Makeblock Ultimate 2.0 nutzt einen hervorragenden modularen Ansatz.
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Es umfasst mehr als 550 Aluminiumkomponenten, über zehn Sensoren (wie Ultraschall-, Linienfolger- und Gyroskopsensoren), leistungsstarke Motoren und einen MegaPi-Controller.
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Scratch-Programmierung, Raspberry Pi und Arduino sind mit diesem Controller kompatibel. Mit diesen Komponenten können Schüler komplexe Roboter bauen, wie zum Beispiel selbstbalancierende Transporter, Roboterarme oder Panzer.
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Programmieren erfolgt mit der Software mBlock, die einen einfachen Wechsel von Blockcode zu Python oder C++ ermöglicht. Das Programm wurde für die Klassen 6 bis 11 entwickelt und legt großen Wert auf praxisorientiertes Ingenieurwesen. Es vermittelt Mechanik, Elektronik und Programmierung anhand von zehn in einem Modul umfassenden Anleitungen, die wiederholtes Konstruieren und Problemlösen fördern.
Lehrer nutzen es, um den Lehrplan abzubilden, beispielsweise für die Automatisierung mit Sensoren, die den NGSS-Ingenieurstandards entsprechen. Es lässt sich mit Komponenten anderer Hersteller erweitern und unterstützt so auch komplexe Themen. Das macht es zur ersten Wahl für Robotik-Clubs und -Wettbewerbe.
Dank wiederaufladbarer Akkus und praktischer Aufbewahrungsboxen verkürzt sich die Aufbauzeit, was die Organisation im Klassenzimmer erleichtert. Das Produkt wird aufgrund seiner bewährten Zuverlässigkeit im Schulalltag für Kinder ab 10 Jahren empfohlen.
Logik im frühen Lernalter: Programmieren von Kreaturen für bildschirmfreie Sequenzierung (Klassen K-2)

Die „Coding Critters“ von Learning Resources vermitteln kleinen Kindern grundlegende Logik. Sie verwenden niedliche, interaktive Tierspielzeuge wie Ranger den Hund, Rumble den Dino oder Bopper das Kaninchen.
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Jedes Set enthält einen Haustierroboter, Zubehör (Rutschen, Rampen, Bilderbücher) und farbige Karten oder Knöpfe für Befehle. Zu diesen Befehlen gehören vorwärts, rückwärts, drehen oder wiederholen. Bildschirme oder andere Geräte werden nicht benötigt.
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Die Kinder ordnen die Teile zu physischen Pfaden an, um das Tier Schritte ausführen zu lassen. Diese spielerische Herangehensweise vermittelt erste Programmierkonzepte wie Algorithmen und Fehlerbehebung.
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Das Programm ist für Kinder im Vorschulalter (ab 4 Jahren) konzipiert und fördert das Lernen durch Geschichten. Die Kinder folgen den Geschichten und erleben eigene Abenteuer, wodurch sie kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten entwickeln.
Es eignet sich hervorragend für den Einsatz im Unterricht, da die Karten keine Batterien benötigen und aus robustem Kunststoff gefertigt sind. Rezensionen loben den hohen Wiederspielwert. Dies fördert auf spielerische Weise Geduld und logisches Denken bei Kindern.
Lehrer schätzen die spielerische, bildschirmfreie Methode, die den Regeln für die frühkindliche Bildung entspricht, die einen übermäßigen Medienkonsum vermeiden. Die offizielle Produktseite hebt die Unterstützung beim Aufbau von MINT-Kompetenzen durch Geschichten hervor; das Angebot richtet sich an Vorschulkinder.
Pionier der greifbaren Programmgestaltung: KIBO für handlungsorientierte frühe Alphabetisierung (Vorschule bis 2. Klasse)

Das KIBO Robot Kit ist ein führendes Werkzeug für greifbare Programmierung, das für die jüngsten Schüler im Vorschulalter bis zur 2. Klasse (im Alter von 4-7 Jahren) entwickelt wurde.
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Es funktioniert mit einer praktischen Methode. Kinder verwenden Holzbausteine mit Barcodes, um Programme zu erstellen. Sie ordnen die Bausteine an und scannen sie anschließend mit einem eingebauten Scanner in den Roboter ein. Diese Methode kommt ohne Bildschirme aus, sodass keine digitalen Schnittstellen benötigt werden. Dies entspricht der Empfehlung von Organisationen wie der American Academy of Pediatrics, die Bildschirmzeit für Kleinkinder zu begrenzen.
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Das Set enthält robuste Bauteile wie Räder für die Fortbewegung, Motoren für die Aktionen und Sensoren, die Licht, Schall und Entfernung erfassen. Dadurch können die Roboter auf ihre Umgebung reagieren.
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Außerdem ermöglichen Kunstplattformen Kindern, ihre Roboter mit Stiften, Aufklebern oder alten Materialien zu gestalten. So entstehen einzigartige Charaktere, die tanzen, Linien zeichnen oder Geschichten erzählen können. Dieser Ansatz vermittelt grundlegende Programmierkonzepte wie Reihenfolge, Schleifen und Bedingungen.
Es verknüpft abstrakte Programmierung mit realen, greifbaren Ergebnissen und hilft Kindern so, spielerisch tiefgründig zu lernen. Rückmeldungen von Lehrkräften heben hervor, dass der einzigartige, bildschirmfreie Programmierstil Teamarbeit und Fantasie fördert.
Von Lehrern genehmigte Kaufkriterien
Über die Hardware hinaus: Bewertung von Lehrplänen und Ressourcen
Ein gutes Robotik-Set bietet mehr als nur Bauteile; es enthält umfassende Unterrichtspläne und Ressourcen, die sich nahtlos in den Unterricht integrieren lassen. Pädagogen bevorzugen Sets mit Portalen, die Lehrerhandbücher anbieten, wie beispielsweise die App von SPIKE Prime mit standardisierten Ausrichtungen oder die über 75 Aktivitäten von Root.
Diese unterstützen die Vertiefung des Lehrplans und gewährleisten, dass sich Tools wie die Scratch-Projekte von Makeblock oder die MakeCode-Tutorials von micro:bit nahtlos in den Unterricht einfügen.
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Für jüngere Lernende bieten bildschirmfreie Alternativen wie KIBO und Coding Critters narrative Anleitungen, die an Lese- und Schreibkompetenzstandards anknüpfen und den Lehrkräften bei der Beurteilung des Lernfortschritts helfen.
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Die KI-Funktionen von Loona bieten interaktive Tutorials, aber die Lehrer überprüfen die Übereinstimmung mit Zielen wie dem algorithmischen Denken.
Insgesamt bieten die besten Kits geprüfte Portale, die Vorbereitungszeit sparen und die Ergebnisse verbessern.
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Bausatz
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Lehrplanschwerpunkt
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Wichtige Ressourcen
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Ausrichtungsstandards
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SPIKE Prime
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Ingenieurwesen, Programmierung
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App-basierte Lektionen, Python-Fortschritt
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CSTA, NGSS
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Wurzel
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Mehrstufige Codierung
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Über 75 Aktivitäten, Simulator
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CSTA, Common Core
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Loona
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Interaktive Einführung
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KI-Chats, visuelle Programmierung
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Grundlegende Logik, Engagement
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micro:bit
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Elektronik, fortgeschrittene Programmierung
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Schaltpläne, MakeCode
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Studiengänge im Bereich Informatik
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Makeblock Ultimate 2.0
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Komplexe Konstruktionen
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10-in-1-Designs, Arduino
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Konstruktion
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Coding Critters
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Sequenzierung, Logik
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Bilderbücher, Karten
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Frühe Alphabetisierung
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KIBO
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Greifbare Codierung
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Blocksequenzen, STEAM-Projekte
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Vorschulstandards
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Auf Langlebigkeit ausgelegt: Robuste und schulraumtaugliche Lade-/Aufbewahrungslösungen
In stark frequentierten Klassenzimmern sorgt die Langlebigkeit dafür, dass Bausätze wie die Metallrahmen von Makeblock oder die robusten LEGO-Teile von SPIKE Prime Stürze und häufiges Auseinandernehmen unbeschadet überstehen. Lehrkräfte wünschen sich einfache Lademöglichkeiten, wie beispielsweise die magnetischen Ladesysteme von Root oder die USB-Optionen des micro:bit, um Ausfallzeiten zu minimieren. Aufbewahrungslösungen, wie die Behälter für Bausteine von KIBO, ermöglichen einen schnellen Einsatz. Das kompakte Design von Loona und die einfachen Komponenten von Coding Critters eignen sich ideal für kleine Räume, und Pädagogen loben die insgesamt vereinfachte Organisation.
Aufbau des ultimativen MINT-Werkzeugkastens
Durch strategische Investitionen in diese Kits können Lehrkräfte ein umfassendes Lernangebot zusammenstellen, das unterschiedlichste Bedürfnisse abdeckt – angefangen bei KIBO oder Coding Critters für die Grundlagen im Vorschulalter, über Loona für mehr Lernmotivation und SPIKE Prime für technisches Lernen, micro:bit für vertiefte Programmierkenntnisse, Makeblock für fortgeschrittene Projekte bis hin zu Root für den Lernfortschritt über verschiedene Niveaustufen hinweg. Diese Mischung unterstützt die Skalierbarkeit des Programmierens von der Grundschule bis zur 12. Klasse und stellt sicher, dass jeder Schüler einen passenden Einstieg findet.
Der Loona-Effekt verdeutlicht, wie soziale Robotik zur Förderung des Engagements, zusammen mit dem erzählerischen Fokus von Critters, frühzeitig Selbstvertrauen aufbaut und Kinder dazu motiviert, tiefergehende Themen zu erforschen. Welches dieser sieben Programme eignet sich am besten zur Vermittlung von Computational Thinking? Teilen Sie Ihre Wahl in den Kommentaren.