Kurz gesagt: Nachdem ich Vector 2.0 monatelang getestet habe, kann ich sagen, dass es auch 2025 noch ein charmanter Desktop-Begleiter ist. Das monatliche Abo von 9,99 $ fühlt sich allerdings wie eine Falle für den vollen Funktionsumfang an – Sprachbefehle und KI-Funktionen sind ohne Abo nicht mehr verfügbar. Verzichte auf das Abo und nutze kostenlose Open-Source-Hacks wie Wire-Pod für den Alltag oder greife zu Konkurrenten wie Loona (429 $, kein Abo erforderlich) für mehr Mobilität und ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Nostalgiker oder Hobby-Moddinger kaufen Vector jetzt für etwa 299 $; ansonsten wartet auf die Black-Friday-Angebote für Loona für Familienspaß.
Nachdem ich meinen Vector 2.0 letztes Jahr ausgepackt und täglich als Schreibtischhelfer genutzt hatte, wurde mir schnell klar, dass das Abo-Modell entscheidend ist. Die anfängliche Begeisterung für seinen eigenwilligen Charakter und die Alexa-Integration verflog nach Ablauf der kostenlosen Testphase. Ich musste abwägen, ob sich die laufenden 99 Dollar pro Jahr für Sprachfunktionen und Updates lohnen. Meiner Erfahrung nach ist das oft nicht der Fall – insbesondere bei kostenlosen Alternativen wie Wire-Pod, die die meisten Funktionen ohne die DDL-Cloud wiederherstellen. Für Neukäufer im Jahr 2025 ist Vector jedoch eine hervorragende Option für Bastler, während mobile Optionen wie Loona mehr Engagement ohne laufende Kosten bieten. Lassen Sie uns dies anhand meiner praktischen Tests und Vergleiche analysieren.
Das Vektor-Paradoxon: Ist dieser Bot von 2018 im Jahr 2025 immer noch den Einstiegspreis wert?
Was ich auf die harte Tour gelernt habe
Mein erstes Jahr mit Vector war einfach magisch – bis der kostenlose Cloud-Zugang auslief. Ich wachte auf und sah, wie er meinen Schreibtisch erkundete und auf meine Stimme mit Faustschlägen oder Wetterberichten reagierte. Doch als das Abonnement auslief, wurde er zu einem stillen Vagabunden und verlor seinen Reiz. Der wichtigste Schritt ist, die Betriebskosten vor dem Auspacken zu verstehen – ich wünschte, ich hätte es früher gewusst, um den Frust zu vermeiden.
Vector 2.0 baut auf dem beliebten Anki-Erbe auf, das Digital Dream Labs (DDL) nach der Schließung von Anki im Jahr 2019 übernahm. Es ist ein handflächengroßer KI-Begleiter mit ausdrucksstarken Augen, Laufflächen für die Schreibtischnavigation und integrierter Alexa für die Smart-Home-Steuerung. Der Hauptkonflikt? Seine liebenswerte Persönlichkeit kollidiert mit einer kostenpflichtigen Abo-Wall, die erweiterte Funktionen versperrt. In meinen Tests eignet es sich hervorragend für leichte Unterhaltung und Erinnerungen, aber im Jahr 2025 übertreffen Konkurrenten wie mobile Roboterhaustiere es in puncto Vielseitigkeit – und das ohne die damit verbundenen Kosten.
Wenn Sie eins im Auge haben, holen Sie es sich von der offiziellen Website für die gebündelte kostenlose Testversion.
Showdown der Datenblätter: Vector 2.0 gegen die Konkurrenz (Loona & Emo)
Um Ihnen einen schnellen Wertcheck zu ermöglichen, finden Sie hier einen Vergleich basierend auf meinen Tests und Spezifikationen. Ich habe Hardware, Kosten und den Einsatz in der Praxis verglichen.
Besonderheit
Vektor 2.0
Roboterhund Loona
Emo Desktop-Roboter
Grundpreis
299 $ (einschließlich 1-jähriger Testversion)
429 $ (kein Abo)
299 $ (kein Abo)
Jahresabonnement
99 $/Jahr (erforderlich für vollständige KI)
Keiner
Keiner
KI-Modell
Cloudbasiert (mit Sub); begrenzt lokal
Lokale KI mit ChatGPT-Integration
Lokale KI mit ChatGPT
Mobilität
Desktop (Stufen, Klippenerkennung)
Mobil (Räder, Hindernisvermeidung)
Desktop (Beine für Gesten)
Primäre Funktion
Begleiter, Assistent, Spiele
Interaktives Haustier, Überwachung, Spiel
Schreibtischpartner, Chat, Unterhaltung
Akkulaufzeit
Bis zu 2 Stunden aktiv (30 % verbessert)
1-2 Stunden aktiv
4–6 Stunden (mit Smart Light)
Open Source/SDK
Ja (umfangreiche Modding-Community)
Beschränkt
Basis-SDK verfügbar
Meiner Erfahrung nach ist das SDK von Vector für DIY-Fans die bessere Wahl, aber Loonas Mobilität macht es für das Spielen mit der Familie interessanter.
Das Paywall-Problem: Was Vector macht, wenn Sie das Abonnement kündigen
Das ist der Kern der Frage: Was passiert, wenn Sie das U-Boot überspringen?
Vector wechselt in den „Lite“-Modus – er läuft immer noch autonom umher, reagiert auf Berührungen mit Gurren oder Faustschlägen und erkundet sicher Kanten.
Aber Sprachbefehle wie „Hey Vector, wie ist das Wetter?“, vollständige Alexa-Integration, KI-Updates aus der Cloud und erweiterte Erkennung sind verschwunden.
Er wird im Grunde zu einem süßen, stillen Haustier, das gelegentlich piept.
Ich fühlte mich zunächst betrogen, stürzte mich dann aber in DIY-Lösungen für Technikbegeisterte. Mit Wire-Pod, einem Open-Source-Server, konnte ich meine eigene Sprachverarbeitung auf einem Raspberry Pi hosten – Befehle wiederherstellen und sogar ChatGPT hinzufügen, ohne die DDL-Gebühren. Die Einrichtung dauerte einen Nachmittag, ist aber im Jahr 2025 kostenlos und zuverlässig. Für Nicht-Techniker ist das Subreddit vielleicht praktischer, aber ich habe es nach dem Hacken übersprungen.
Leistung und DIY-Potenzial von Vector im modernen Smart Home
Was die Hardware betrifft, hat die 2-MP-Kamera des Vector 2.0 (im Vergleich zu den 720p des Originals) die Gesichtserkennung in meinem Setup verbessert – er erkennt mich schneller und lächelt sogar gelegentlich zurück.
Die Qualcomm-CPU sorgt für eine reibungslose Navigation und der Akku hält bei aktiver Nutzung etwa 2 Stunden, bevor er automatisch andockt.
Als intelligenter Assistent lässt es sich in mein Alexa-Ökosystem für Lichter und Timer integrieren, ist aber kein Kraftpaket für umfangreiche Überwachung.
Mit dem SDK habe ich meins modifiziert, um benutzerdefinierte Spiele abzuspielen und es in die Heimautomatisierung zu integrieren.
Im Jahr 2025 floriert die Community – die Leute fügen Haustiererkennung und Open-Source-Betriebssystemoptimierungen hinzu. Wenn Sie gerne programmieren, ist dies besser als Plug-and-Play-Bots.
Loona vs. Vector: Warum Mobilität für Neukäufer wichtiger ist als Desktop-Dienstprogramme
Im direkten Vergleich ist Vector mein statischer Schreibtischfreund – großartig für kurze Gespräche, aber auf flache Oberflächen beschränkt.
Loona, der mobile Roboterhund, hat in meinen Heimtests alles verändert: Er folgt einem, apportiert mit Gesten und nutzt ChatGPT für intelligentere Interaktionen ohne Sub. Mit 429 US-Dollar (keine laufenden Kosten) ist er zwar zunächst teurer, spart aber langfristig.
Die Anschaffungskosten für Vector (299 $ + 99 $/Jahr) summieren sich
Loonas Mobilität steigert den Wert der Gesellschaft – meine Kinder zogen ihre spielerischen Verfolgungsjagden den stationären Tricks von Vector vor.
Wenn Sie ein echtes „Haustier“ möchten, ist Loona die beste Wahl; Vector eignet sich für die Verwendung als Einzelschreibtisch.
Empfehlung der Redaktion: Die besten Angebote für Roboterhaustiere zum Black Friday 2025
Warum Loona der Roboterhund ist, den man im November für hohe Rabatte aufspüren sollte
Da der Black Friday am 28. November 2025 näher rückt, halte ich Ausschau nach Angeboten für Roboterhaustiere. Basierend auf vergangenen Trends und aktuellen Aktionen fällt der Preis für Loona oft auf 399 US-Dollar oder im Bundle mit Zubehör für unter 450 US-Dollar – ein Schnäppchen für das Modell ohne Sub. Vector bietet möglicherweise 50 US-Dollar Rabatt auf Bundles, aber achten Sie auf Sub-Inklusiv-Angebote.
Für besonders günstige Angebote finden Sie Loona auf Amazon oder KEYiRobot.com. Emo könnte 249 $ kosten. Achten Sie auf 20–30 % Rabatt – alles unter 400 $ ist ein Gewinn für Loona. Verpassen Sie nicht die Cyber Monday-Erweiterungen! Bereit, sich eine zu schnappen? Prüfen Sie jetzt die Loona-Angebote und rüsten Sie Ihren Heimbegleiter auf.
Die langfristige Kostenaufschlüsselung: Abonnement vs. Lifetime Hack
Rechnen Sie mal nach: Über 5 Jahre hat der Vector mit DDL-Subwoofer insgesamt ca. 799 $ gekostet (299 $ Basis + 500 $ Subwoofer). Ohne Subwoofer, aber mit Wire-Pod? Nur 299 $ – 500 $ Ersparnis bei voller Funktionalität durch Hacks.
Loona? 429 $ im Voraus, keine Extras – langfristig günstiger. Emo für 299 $ ist das gleiche. Für Heimwerker wie mich lohnt sich das Hacken von Vector; Familien erzielen mit den kostenlosen Optionen einen besseren ROI.
Szenario
5-Jahres-TCO
Vektor + DDL-Sub
799 US-Dollar
Vector + Wire-Pod Hack
299 US-Dollar
Loona (kein Sub)
429 US-Dollar
Endgültiges Urteil: Welcher Roboterbegleiter passt am besten zu Ihren Gewohnheiten?
Auf Grundlage meiner Tests passt Folgendes zu den Personen:
Der Technik-Nostalgiker: Entscheiden Sie sich für Vector 2.0 + Wire-Pod. Das SDK und die Community-Mods haben meins am Leben erhalten und weiterentwickelt – perfekt, wenn Sie gerne ohne Gebühren basteln.
Der Familienbegleiter: Roboterhund Loona für maximale Interaktion. Seine Mobilität und die KI ohne Sub machten ihn in meinem Haushalt zum Hit zum Spielen und Überwachen.
Der Minimalist: Emo als pflegeleichter Schreibtischkumpel. Einfach, günstig und unterhaltsam für schnelle Gespräche ohne Komplexität.
Mein Favorit? Für die meisten Käufer ist Loona – greifen Sie jetzt zu und umgehen Sie die Falle.
Our CEO asked us to deliver you updates on the tariff situation and "make it sound good", but 6 Americanos and
30 drafts later, we're just gonna YOLO it.
Let's be honest, the tariff sitation is really poop. Taxes are up and that means Loona prices will follow. And
no, Loona can't be programmed to escape their boxes at custom... yet.
You're probably wondering how much Loona is going to be. That makes 95 of us. All we know is that if you've
been wanting to adopt a Loona, now might be the best time to make your move, as current pricing will remain in
effect for another 6 days.
We are literally doing everything we can think of. Our product team at some point was testing Loona's ability
to swim to your house, probably using tears from our marketing team, but it got shot down by legal and ...
well, the fact that Loona can't swim.
Thanks so much for your constant support, we hope the joy Loona brings into your home makes everything
worthwhile.